Folge 43 - Jakob Reitinger, der scheidende Kurdirektor von Bad Ischl
- Peter Zeitlhofer
- 26. Mai
- 1 Min. Lesezeit
In dieser Folge von „ned zwida“ treffen wir uns mit Jakob Reitinger auf ein einzigartiges Frühstück auf der Terrasse des Marmorschlössels der Kaiservilla in Bad Ischl. Dabei plaudern wir über die Kulturhauptstadt 2024, die er maßgeblich mitgestalten konnte, tolle Kooperationen und Reibereien, über seine neue Aufgabe in Regensburg und warum man dann gehen soll, wenn es noch weh tut. Eine Frage bleibt: Ist Jakobs Geschichte in Bad Ischl wirklich zu Ende erzählt?

Denn im Gespräch wird klar: Das Salzkammergut hat nicht nur seine berufliche Laufbahn geprägt, sondern auch sein Herz erobert. Offen erzählt Jakob von seiner Zeit als Geschäftsführer, von Begegnungen mit Tradition und Gegenwart, von Herausforderungen rund um die Kulturhauptstadt 2024 und von bewegenden Abschieden.
Wie fühlt es sich an, als „Zuagroaster“ Wurzeln zu schlagen? Warum tut der Abschied weh – und bleibt doch die Tür ein Stück offen? Jakob verrät auch, was ihn im Salzkammergut am meisten überrascht hat, warum er auch in Regensburg einen Verlängerten bestellen wird und weshalb „die Geschichte hier noch nicht auserzählt sein könnte“.
Eine Folge voller Emotionen, Anekdoten und echter Wertschätzung – für alle, die das Salzkammergut lieben oder kennenlernen wollen.
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